Anfang 2022 registrierte sich der DLG-Konzern bei der „Science Based Targets initiative“ (SBTi), einer Zusammenarbeit des UN Global Compact, des Carbon Disclosure Project, des World Wide Fund For Nature (WWF) und des World Resources Institute.

Anfang 2023 wurden unsere Klimaziele von der SBTi validiert. Damit wurde uns als erstem europäischen Großunternehmen in unserem Industriezweig bestätigt, dass unsere Klimaziele wissenschaftlich fundiert, realistisch und im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens sind.

Anfang 2022 registrierte sich der DLG-Konzern bei der „Science Based Targets initiative“ (SBTi), einer Zusammenarbeit des UN Global Compact, des Carbon Disclosure Project, des World Wide Fund For Nature (WWF) und des World Resources Institute.

Anfang 2023 wurden unsere Klimaziele von der SBTi validiert. Damit wurde uns als erstem europäischen Großunternehmen in unserem Industriezweig bestätigt, dass unsere Klimaziele wissenschaftlich fundiert, realistisch und im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens sind.

Gemeinschaft bildet einen unserer Grundwerte. Außerdem sind wir davon überzeugt, dass strategische Partnerschaften die Antwort auf die Herausforderungen von heute und morgen bieten. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern arbeiten wir daher an mehreren Projekten, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen Wende leisten und die Landwirtschaft in Zukunft prägen können.

Gemeinschaft bildet einen unserer Grundwerte. Außerdem sind wir davon überzeugt, dass strategische Partnerschaften die Antwort auf die Herausforderungen von heute und morgen bieten. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern arbeiten wir daher an mehreren Projekten, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen Wende leisten und die Landwirtschaft in Zukunft prägen können.

Gemeinschaft bildet einen unserer Grundwerte. Außerdem sind wir davon überzeugt, dass strategische Partnerschaften die Antwort auf die Herausforderungen von heute und morgen bieten. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern arbeiten wir daher an mehreren Projekten, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen Wende leisten und die Landwirtschaft in Zukunft prägen können.

Gemessen in Tonnen steht Sojaschrot an erster Stelle der importierten Rohstoffe. Jährlich erwerben wir konzernweit 1 Millionen Tonnen Sojaschrot, rund 850.000 Tonnen davon werden nach Dänemark importiert. Die von uns importierte Sojamenge macht zwar nur einen kleinen Teil der weltweiten Sojaproduktion aus, trotzdem wollen wir gemeinsam mit dänischen und anderen europäischen Akteuren eine klare Richtung für den europäischen Handel mit verifiziertem und entwaldungsfreiem Sojaschrot vorgeben.

Bis 2025 ist das gesamte von uns importierte Soja nach den Richtlinien des Europäischen Verbands der Mischfutterindustrie FEFAC als verantwortungsvoll und entwaldungsfrei verifiziert.