Das Jahr 2024 war durch eine geringere Aktivität in Deutschland, dem größten Markt der Gruppe, gekennzeichnet. Zudem gab es hohe Zinssätze und die Unsicherheit auf den globalen Märkten.

Trotz dieser schwierigen Marktsituation konnte die DLG-Gruppe auch 2024 solide Finanzkennzahlen erwirtschaften. Mit einem Nettoverschuldungsgrad (Gearing, NIBD/EBITDA) von 4,2 und eine Solvenz von 31.1 % liegt der Gewinn im Rahmen der strategischen Ziele.

Es wurde ein EBITDA von 2.3 Milliarden DKK erwirtschaftet. Damit liegt der Gewinn leicht unter dem Ziel von 2.4 Milliarden DKK.

Das Jahr 2024 war durch eine geringere Aktivität in Deutschland, dem größten Markt der Gruppe, gekennzeichnet. Zudem gab es hohe Zinssätze und die Unsicherheit auf den globalen Märkten.

Trotz dieser schwierigen Marktsituation konnte die DLG-Gruppe auch 2024 solide Finanzkennzahlen erwirtschaften. Mit einem Nettoverschuldungsgrad (Gearing, NIBD/EBITDA) von 4,2 und eine Solvenz von 31.1 % liegt der Gewinn im Rahmen der strategischen Ziele.

Es wurde ein EBITDA von 2.3 Milliarden DKK erwirtschaftet. Damit liegt der Gewinn leicht unter dem Ziel von 2.4 Milliarden DKK.

Die DLG-Gruppe will die globale Erwärmung bekämpfen. Deshalb haben wir uns ehrgeizige Ziele gesetzt, um die CO2-Emissionen unserer eigenen Betriebe, aber auch in den dazugehörigen Wertschöpfungsketten zu reduzieren.

Für Scope 1 und 2 haben wir uns vorgenommen, unsere Emissionen bis 2030 um 50% im Vergleich zu 2019 zu senken.

2024 haben wir unsere CO2-Emissionen für Scope 1 und 2 bereits um 21% im Vergleich zu 2019 und um 13% im Vergleich zu 2023 gesenkt. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist auf einem geringeren Energieverbrauch in der Produktion und auf Zertifikate für erneuerbaren Strom zurückzuführen.

Für Scope 3 haben wir uns das Ziel gesetzt, die Emissionen bis 2030 um 30% gegenüber dem Jahr 2019 zu senken.

Im vergangenen Jahr haben wir uns in Übereinstimmung mit SBTi auf die Verbesserung unserer Datenqualität in unserer Scope-3-Berichterstattung konzentriert. Dies hat dazu geführt, dass wir in unserer neuen Scope 3-Berichterstatun Berichterstattung für 2023 einen viel größeren Anteil an tätigkeitsbasierten Daten haben und die Detailgenauigkeit und Datenqualität insgesamt verbessert wurde. Derzeit deckt unsere Berichterstattung nur energiebasierte Emissionen ab. 2025 werden wir daran arbeiten, auch die durch Landnutzung entstehenden Emissionen in Übereinstimmung mit den SBTi-Richtlinien hinzuzufügen.

Wir wollen, niemanden aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit oder Sexualität diskriminieren. Die DLG-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, dass mindestens 30% der Führungspositionen mit Frauen besetzt werden. Das gleiche Ziel gilt für das Top-Management.

In den Führungspositionen steigt der Frauenanteil seit mehreren Jahren leicht an und lag 2024 bei 24%. Das ist ein Anstieg von zwei Prozentpunkten verglichen mit 2023.

Im Top-Management ist das Ziel bereits erreicht. Wir wissen allerdings, dass es einige Bereiche unseres Unternehmens gibt, bei denen wir diesbezüglich noch Nachholbedarf haben. Für die kommenden Jahren werden wir ein neues Ziel definieren und 2025 unsere Bemühungen fortsetzen, um eine gleichmäßigere Verteilung der Geschlechter auf allen Ebenen zu erreichen.

2024 gab es in der DLG-Gruppe 189 Arbeitsunfälle. Das sind 18 mehr als noch in 2023 und somit kein zufriedenstellendes Ergebnis.

Mehr Unfälle gab es hauptsächlich bei der DLG a.m.b.a. und der team agrar. Hier sind während der Ernte besonders viele Mitarbeitende an den Standorten. Die DLG-Gruppe hat sich zudem intensiv mit Arbeitssicherheit und der Erfassung von Arbeitsunfällen beschäftigt.
Das hat offenbar auch zu einer Zunahme der Meldungen von Arbeitsunfällen geführt.

Das Ziel für 2025 ist es sich weiter auf die Arbeitssicherheit zu konzentrieren und die Unfälle zu reduzieren. Das Ziel ist eine Reduktion auf maximal 170 Arbeitsunfällen. Damit wäre ein Etappenziel von 10% weniger Unfällen erreicht.